Frische, leckere Pasta wie vom Italiener sind natürlich ein Traum. Nur schade, dass Fertignudeln kaum Qualität und Restaurantbesuche auf Dauer das Portemonnaie deutlich schmälern. Die perfekte Lösung bietet hierfür eine Pastamaschine für zu Hause. So können Sie leckere Nudeln ganz nach Ihren Wünschen selbst zubereiten und sparen sogar noch Geld dabei.
Dabei haben Sie sicherlich noch Fragen wie welche Pastamaschine die Richtige für Sie ist und worauf Sie bei einem Kauf zu achten haben. Informationen und Antworten dazu finden Sie hier auf dieser Seite.
Abbildung | Unsere Empfehlung | ||
Modell | Philips Pastamaker | Marcato Classic Atlas 150 | Imperia 20600 |
Hersteller | |||
Kundenbewertung | 140 Bewertungen | 203 Bewertungen | 120 Bewertungen |
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Inhaltsverzeichnis
Pastamaschine – Das Wichtigste in Kürze!
Mit der Pastamaschine oder auch Nudelmaschine können Sie kinderleicht Nudeln selber machen. Sie geben den Pastateig einfach in die Nudelmaschine. Die Nudelmaschine walzt und formt nun den Pastateig. Und dann können Sie die leckere Pasta schon kochen. Relativ zügig haben Sie dann selbstgemachte Nudeln, wie beim Italiener.
Zum einen gibt es manuelle Nudelmaschinen. Diese bedienen Sie mit einer Handkurbel. Daher können Sie manuelle Nudelmaschinen einfach bedienen und kontrollieren. Die elektrische Nudelmaschine hingegen ist perfekt für größere Mengen an Nudeln geeignet. Dort übernimmt ein Motor die Arbeit für Sie und ersetzt die Kurbel. Daher können Sie die Pasta-Herstellung hier nicht so sehr kontrollieren. Aber der Vorteil ist, dass Sie eine Hand für weitere Arbeiten frei haben.
Mit speziellen Aufsätzen, auch Pastavorsatz genannt, können Sie den Teig für Ihre Lieblingsnudelsorte selbst machen. Egal, ob Tagliatelle, Spaghetti, Ravioli, Lasagneplatten oder sonstige italienische Pasta. Mit einem passenden Pastavorsatz können Sie so den Nudelteig nach Ihren Wünschen formen. Eine Pastamaschine kann zudem auch den Teig für weitere Teigwaren wie beispielsweise Kekse verarbeiten und formen.
Worauf ist beim Kauf einer Pastamaschine zu achten?
Damit die Pasta zuhause auch so lecker wie beim Italiener schmeckt, sollten Sie beim Kauf einer Pastamaschine einige Punkte beachten. Denn natürlich möchten Sie, dass Sie selbst die Pasta schnell und einfach herstellen können, ähnlich wie die Fertig-Pasta. Nur soll selbstverständlich trotzdem eine Geschmacksexplosion, wie beim Italiener, entstehen. Dann lohnt es sich nämlich auch, die leckeren, selbstgemachten Nudeln Zuhause zu genießen.
Damit das Wirklichkeit wird, sollten Sie vor allem die Verarbeitung und das Material der Nudelmaschine und insbesondere der Walzen begutachten. Ideal ist Edelstahl. Auch andere Materialien, die keine Rückstände auf den Nudeln hinterlassen, sind geeignet. Kunststoff ist meistens eher weniger geeignet. Dieser färbt nämlich im schlimmsten Fall durch den erzeugten Druck auf die Nudeln ab. Die Teigwarenmaschinen aus Kunststoff sind zudem auch nicht so langlebig. Der Vorteil an Kunststoff ist, dass er leicht ist. Edelstahl ist dahingegen eher schwer, aber auch sehr hochwertig. Auch Nudelmaschinen aus Aluminium sind recht beliebt. Bei einer Pastamaschine aus Metall sollten Sie darauf achten, dass das Gerät möglichst verchromt ist. Dadurch verhindern Sie die Bildung von Rost.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Aufsätze. Ein solcher Pastavorsatz ist idealerweise sogar verstellbar. Denn so brauchen Sie nicht ständig den Pastavorsatz auszutauschen, um die Sorte der Nudeln zu verändern. So sparen Sie auch Zeit. Generell macht es Sinn, über ausreichend Aufsätze zu verfügen. So sollte der Pastavorsatz für Ihre Liebelingsnudelsorte idealerweise schon im Lieferumfang enthalten sein. Egal, ob Pastavorsatz für Spaghetti, Ravioli, für Lasagneplatten oder für einen sonstigen Nudelteig, es gibt bestimmt den Pastavorsatz für Ihre spezielle Pasta-Sorte. Unter Umständen können Sie den gewünschten Pastavorsatz dann auch nachkaufen.
Eine sichere Befestigung für einen sicheren Stand macht die Arbeit an der Nudelmaschine erst einfach. Denn es macht natürlich weniger Spaß, wenn die Pastamaschine relativ lose ist. Dann müssen Sie die Pastamaschine nämlich noch irgendwie halten, damit überhaupt ein ordentliches Resultat herauskommt. Das ist besonders bei dem manuellen Gerät gar nicht möglich. Denn hier brauchen Sie beide Hände unbedingt. Achten Sie deshalb auf vorhandene Befestigungsmechanismen wie zum Beispiel eine Schraubzwinge.
Produktarten der Pastamaschine
Manuelle Pastamaschine
Eine manuelle Pastamaschine besteht in der Regel, wie das Gerät auf der Abbildung, aus einem metallischen Gehäuse. Das Gerät besteht aus einer Handkurbel. Mit dieser Handkurbel produzieren Sie mit minimalem Kraftaufwand den fertigen Nudelteig. Manuelle Nudelmaschinen sind in der Regel die kostengünstigere Alternative. Für den Privathaushalt genügt deshalb meist die Nudelmaschine mit manueller Kurbel.
Auch die Reinigung ist bei manuellen Teigwarenmaschinen einfacher. Es ist sogar möglich, ein solches Gerät in die Spülmaschine zu stellen.
Die meisten manuellen Nudelmaschinen arbeiten nach dem Prinzip Wellwalze.
Elektrische Nudelmaschine
Die elektrische Nudelmaschine übernimmt sozusagen die Arbeit ganz bequem für Sie. Es gibt zum einen die komplett elektrische Nudelmaschine. Zum Anderen gibt es aber auch Nudelmaschinen mit Motor. Diese ähneln eher einer manuellen Pastamaschine. Dabei übernimmt ein Motor aber die Ausführung der Kurbel für Sie. Daher arbeitet die elektrische Nudelmaschine recht schnell. Eine elektrische Nudelmaschine ist deshalb besonders sinnvoll für selbstgemachte Nudeln in größeren Mengen. Denn Sie sparen so auf jeden Fall Zeit, wenn Sie Nudeln selber machen. Die elektrische Nudelmaschine wird auch oft als Pasta Maker bezeichnet. Das Gute an dem Pasta Maker ist nämlich, dass dieser fast automatisch die Nudeln herstellt. Sie müssen dabei kaum noch etwas tun.
Prinzip Wellwalze
In einem Gerät mit dem Prinzip Wellwalze befinden sich mehrere Walzen. Bei der manuellen Variante ziehen Sie den Teig mit einer Kurbel, in der Regel mit einer Handkurbel, durch die Walzen. Dadurch entsteht ein dünner Teig. Im zweiten Schritt wird dann der entsprechende Pastavorsatz an das Gerät fixiert. Hier arbeitet die Pastamaschine nun mit scharfen Messern, um die gewünschte Nudel-Form zu realisieren.
Die Walzen sind in der Regel verstellbar. Dadurch können Sie die Teigdicke individuell einstellen.
Bei der elektrischen Nudelmaschine mit Prinzip Wellwalze gibt dann das Gerät das Tempo vor.
Prinzip Fleischwolf
Das Prinzip Fleischwolf ist meist nur bei der elektrischen Nudelmaschine vorzufinden. Vor allem Spaghetti und Makkaroni können Sie mit dem Prinzip Fleischwolf ideal herstellen.
Das Prinzip Fleischwolf ist die beste Variante für die Pasta-Herstellung in größeren Mengen. Denn die elektrische Nudelmaschine mit Fleischwolf arbeitet sehr schnell. So können Sie bis zu 8 kg Nudeln pro Stunde herstellen. Dafür sind solche Teigwarenmaschinen auch meist teurer in der Anschaffung.
Bei dieser Pastamaschine füllen Sie den Nudelteig in einen Trichter. Das Gerät leitet den Teig nun durch eine Förderschnecke. Am Ende wird der Pastateig durch den entsprechenden Pastavorsatz in die gewünschte Nudel-Form gepresst. Der Vorteil an solchen Teigwarenmaschinen ist, dass das Gerät hier so gut wie alles an Arbeit übernimmt. So ist es für Sie ganz leicht und Sie benötigen kaum Kraftressourcen.
So wählen Sie die passende Produktart
Eine Pastamaschine soll die Pasta-Herstellung für Sie einfach machen. Am Ende möchten Sie zudem sicherlich leckere selbstgemachte Nudeln auf Ihrem Tisch liegen haben. Daher ist es wichtig, dass Sie die für Ihre individuellen Ansprüche und Vorhaben passende Produktart wählen. Daher ist es sinnvoll, sich noch einmal einen Überblick über die Vor- und Nachteile zu verschaffen.
Vorteile | Nachteile | |
Manuelle Pastamaschine |
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Elektrische Nudelmaschine |
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Prinzip Wellwalze |
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Prinzip Fleischwolf |
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Anleitungen und Tipps zur Pastamaschine
Funktionsweise der Pastamaschine
Hier wird im Großen und Ganzen nun von der Funktionsweise der typischen Pastamaschine gesprochen, nämlich der nach dem Prinzip Wellwalze.
Dabei ist der erste Arbeitsschritt, dass der Nudelteig in die Walzen gegeben wird. Dabei wird dieser durch zwei Walzen gepresst. So erhalten die Nudeln eine gewisse Festigkeit und Dicke. Durch mehrere Durchläufe erreicht der Pastateig dann die gewünschte Teigdicke. Als zweiter Arbeitsschritt werden die Nudeln durch das Schneidewerk mit dem entsprechenden Pastavorsatz in die gewünschte Form gebracht. Dadurch entstehen entsprechend Spaghetti, Ravioli, Lasagneplatten oder eine sonstige Nudel-Sorte. Die Länge können Sie dann individuell bestimmen und die Pasta nach Wunsch abschneiden.
Bei den beiden Arbeitsschritten führen Sie in der Regel die Ausführung mit einer Kurbel durch.
Selbstgemachte Nudeln – so geht’s!
Nach Fleisch sind Nudeln das zweitliebste Gericht der Deutschen. Das zeigt eine Studie. Da ergibt es natürlich auch Sinn, wenn man mal Nudeln selber machen möchte. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie das mithilfe der Pastamaschine ganz einfach selbst hinbekommen. Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie selbstgemachte Nudeln so lecker wie beim Italiener auf Ihren eigenen Tisch zaubern.
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Pastateig selbst machen
Der Pastateig ist das A und O für richtige italienische Nudeln. Damit die Pasta dann auch wirklich wie beim Italiener schmeckt, sollte man besser ein paar Dinge beachten.
Generell gibt es zahlreiche Rezepte für Pastateig. Richtige italienische Pasta ist generell aus Hartweizengrieß ohne Ei. Aber auch die Variante mit Ei ist eine Möglichkeit, die bei vielen Nudelmaschinen-Nutzern beliebt ist. Das Ei kann man beispielsweise auch durch Weichweizengrieß oder Wasser gleichwertig ersetzen. Meist wird hier pro Ei 100 g Weichweizengrieß vorgeschlagen. Viele Rezepte verwenden auch Olivenöl und Salz, manche auch nicht. Es gibt zudem auch Rezepte mit anderen Mehlsorten. Generell wird aber Weizenmehl verwendet. Hier eines der bekannteren Rezepte für einen Nudelteig, für vier bis sechs Portionen Pasta:
- 400 g Mehl Type 405
- 4 Eier
- 1 Prise Salz
- 1 EL Olivenöl
- ggf. etwas Wasser
So gehen Sie dann vor, um die Nudeln selber machen zu können:
- Geben Sie das Mehl in eine Schüssel und geben Sie Salz, Eier und Olivenöl hinzu.
- Vermengen Sie mithilfe einer Gabel den Teig.
- Kneten Sie den Nudelteig weiter auf dem Tisch, solange bis der Teig geschmeidig ist.
- Ist der Pastateig zu feucht? Dann fügen Sie Mehl hinzu. Ist er zu trocken? Ergänzen Sie ein wenig Wasser.
- Den Teig 30 Minuten bis zu einer Stunde ruhen lassen.
- Dann können Sie mit der Pastamaschine weiterarbeiten.
Ausführung mit der Pastamaschine
Den Pastateig geben Sie nun ganz einfach in die Pastamaschine. Hiermit sorgen Sie nun zuerst für die passende Teigdicke. Von Ausführung zu Ausführung stellen Sie dabei die Walzen enger. Wiederholen Sie diese Ausführung bis zur gewünschten Teigdicke.
Als nächstes werden die Nudeln mit der Schneidwalze der Pastamaschine geschnitten. Dafür bringen Sie den gewünschten Pastavorsatz an der Maschine an und drehen den Teig durch.
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Video: Nudeln selber machen mit der Pastamaschine
Nudeln trocknen
Der Nudeltrockner hilft dabei, die frischen Nudeln zu trocknen. Dies hat nämlich einige Vorteile. Mit einem Nudeltrockner sind die Nudeln auch viel länger haltbar. Die Pasta wird ganz einfach an den Stäben vom Pastatrockner aufgehängt. Für 12 bis 24 Stunden sollten Sie Ihre Pasta am Pastatrockner trocknen lassen. So können Sie auch Pasta auf Vorrat produzieren. Vor allem für Spaghetti und Tagliatelle macht ein solcher Pastatrockner sehr viel Sinn. Sie können dann ganz einfach die selbstgemachten Nudeln verpacken und Wochen oder Monate später verzehren. So können Sie auch Nudeln selber machen, von denen Sie lange profitieren können.
Pasta kochen
Der letzte Schritt ist es, dass Sie die Pasta noch kochen. Dies ist im Grunde bei selbstgemachten Nudeln auch nicht schwieriger als bei den Fertig-Nudeln. Kochen Sie die Pasta einfach in heißem Wasser mit Salz. Dabei ist es wichtig, dass die Nudeln al dente werden. Das bedeutet, dass die Nudeln bissfest sind. Bei frischen Nudeln ist die Dauer hierfür nur eins bis zwei Minuten, bei getrockneten Nudeln eher drei bis vier Minuten. Dann geben Sie die Nudeln nur noch in ein Sieb und schrecken diese ab. Nun können Sie schon Ihre selbstgemachten Nudeln genießen. Und dabei fühlt sich der Genuss an wie beim Italiener.
Zubehör und Aufsätze
Mit dem passenden Zubehör stellen Sie selbstgemachte Nudeln kinderleicht her. Ein normales Gerät sollte bereits über den Pastavorsatz für folgende Nudel-Sorten verfügen:
- Lasagneplatten
- Spaghetti
- Ravioli
- Fusilli
- Tagliatelle
- Rigatoni
- Farfalle
Falls bei Ihrer Pastamaschine noch nicht der Pastavorsatz für Ihre Lieblingsnudelsorte dabei ist, können Sie möglicherweise auch beim Hersteller entsprechende Aufsätze nachkaufen. Achten Sie aber am besten schon darauf, dass im Lieferumfang ein breites Spektrum an Aufsätzen vorhanden ist. Möglich sind auch Aufsätze für Kekse oder andere Teigwaren oder auch für Suppennudeln. Es gibt auch die Möglichkeit von verstellbaren Aufsätzen. Dies ist sehr praktisch, da man nicht den Pastavorsatz wechseln muss.
Auch sinnvoll ist der bereits erwähnte Nudeltrockner. Mit dem Pastatrockner können Sie die Nudeln aufhängen und trocknen. So verhindern Sie auch, dass die frischen Nudeln zerreißen.
Reinigung der Pastamaschine
Die Reinigung der Pastamaschine ist generell recht einfach. Dennoch sollte man ein paar Dinge dabei beachten. Einige Teigwarenmaschinen mit manueller Handkurbel lassen sich sogar auch in der Spülmaschine reinigen. Aber meist ist dies nicht zu empfehlen. Besonders die elektrische Nudelmaschine benötigt eine spezielle Reinigung. Am besten sollten Sie gänzlich auf Wasser verzichten und auch auf Reinigungsmittel.
Zuallererst sollten Sie die Pastamaschine mal in Ruhe trocknen lassen. Denn die Pastamaschine muss komplett trocken sein zur Reinigung. Dabei können Sie die Walzen schon so einstellen, dass der übriggebliebene Teig mit der Zeit nach unten herausfällt.
Dann können Sie ganz einfach ein trockenes Tuch verwenden und die Teig-Reste von der Pastamaschine abwischen. Falls doch noch etwas Teig in der Maschine sein sollte, sollten Sie zusätzliches Nudelmaschine ausschütteln. Spätestens dann ist auch schon die einfache Reinigung der Maschine vorbei und die Pastamaschine wieder sauber.
Bekannte Hersteller der Pastamaschine
Hier ein kurzer Überblick über die bekanntesten Hersteller von Teigwarenmaschinen. Danach folgt eine kurze Beschreibung der einzelnen Firmen.
Marcato
Marcato ist ein italienisches Unternehmen. Im Bereich der Pastamaschinen und Pasta Maker ist das Unternehmen Marcato ein wohlbekannter Name und steht für Qualität. Mit Produkten für Pasta, Brot, Pizza und für italienische Kekse hat sich das Unternehmen im Bereich für Geräte von italienischen Lebensmitteln gut aufgestellt. Im Bereich Pasta gibt es Nudeltrockner, Pasta Maker, Pastabike und mehr von Marcato. Marcato kann so vor allem durch seine italienischen Wurzeln glänzen. Denn Marcato kommt aus Campodarsego aus der Nähe von Padua. Und die beste Pasta kommt zweifellos aus Italien. Und da ist es natürlich sinnvoll, wenn ein Unternehmen die entsprechenden Materialien dafür in hoher Qualität liefert. Marcato überzeugt sowohl mit manuellen Nudelmaschinen, sowie auch mit der elektrischen Variante mit Motor.
GEFU
Das deutsche Unternehmen GEFU wurde 1943 von den Gebrüdern Funke ins Leben gerufen. Das Unternehmen Sauerland hat sich mittlerweile auch einen Namen für seine Nudelmaschinen gemacht. GEFU hat aber im Gegensatz zu Marcato seinen Schwerpunkt nicht bei der Pastamaschine. Denn GEFU produziert allgemein Küchengeräte. Über GEFU bekommen Sie so fast alles Wichtige für Ihre Küche. GEFU zeichnet sich vor allem durch seine hochwertigen Geräte aus Edelstahl aus.
Von GEFU gibt es zudem auch spezielle Geräte für Spätzle, wie den Spätzlehobel oder die Spätzlepresse.
Imperia
Imperia ist ein italienisches Unternehmen aus der gleichnamigen italienischen Stadt Imperia. Es wurde 1932 gegründet. Imperia hat sich voll und ganz auf das Produkt Pastamaschine konzentriert. Besonders die Nudelmaschine mit Handkurbel von Imperia ist sehr bekannt und hat Tradition. Mittlerweile gibt es auch die elektrische Nudelmaschine von Imperia. Allgemein fällt Imperia mit einem breiten Angebot an Teigwarenmaschinen auf.
Küchenprofi
Das Unternehmen Küchenprofi produziert, wie der Name schon verrät, Helfer und Geräte für die Küche. Daher hat das Unternehmen aus Solingen auch einige Teigwarenmaschinen und Nudelmaschinen zur Auswahl. Auch einen Nudeltrockner gibt es beispielsweise von Küchenprofi.
Philips
Der niederländische Elektronikkonzern Philips ist ein weltweit wohl bekanntes Unternehmen. Das 1893 gegründete Unternehmen gehört zu den weltweit erfolgreichsten Unternehmen im Bereich Elektronik. Auch für die elektrische Nudelmaschine hat sich der Konzern etwas einfallen lassen. So gibt es ein recht innovatives Gerät von Philips. Dieses wird auch als Pasta Maker bezeichnet. Der Pasta Maker ist eine elektrische Nudelmaschine und unterscheidet sich sehr von seiner Konkurrenz. Nicht nur die andersartige Optik, sondern auch spezielle Funktionen bewirken dies. So fällt der Pasta Maker beispielsweise dadurch auf, dass er den Teig automatisch mischt, knetet und ausgibt. Auch die Reinigung auf Knopfdruck macht den Philips Pasta Maker einzigartig.
Weitere Infos zur Pastamaschine
Alternativen zur Pastamaschine
Es gibt einige Alternativen zur Pastamaschine. Auch mit diesen sollte man sich beschäftigen, wenn man Nudeln selber machen möchte. Denn unter Umständen passen diese Alternativen sogar besser zu Ihnen.
- Pastavorsatz für Küchenmaschine: Ein solcher Pastavorsatz kann ganz einfach an eine vorhandene Küchenmaschine montiert werden. Der Vorteil ist, dass Sie dabei kein extra Gerät benötigen. Nur Vorsicht beim Kauf, damit der Pastavorsatz auch überhaupt auf die Küchenmaschine passt und damit kombinierbar ist.
- Nudelstuhl: Der Nudelstuhl war lange Zeit sehr beliebt. Dabei müssen Sie den Nudelteig zuerst mit einem Nudelholz auswellen und ausbreiten. Den Teig legen Sie dann in den Nudelstuhl. Mit einer Handkurbel transportieren Sie den Nudelteig dann über ein Messer. Durch dieses Messer wird dann eine Nudel abgeschnitten. Heutzutage wird der Nudelstuhl kaum mehr verwendet.
Gibt es Nudelmaschinen für Spätzle?
Mit der normalen Pastamaschine ist die Herstellung von Spätzle nicht möglich. Hierfür gibt es aber spezielle Spätzlehobel oder Spätzlepressen. Auch Reiben eignen sich gut für die Herstellung von Spätzle. Die Pastamaschine hingegen ist eher für übliche italienische Pasta gemacht. Denn italienische Pasta ist generell sehr verschieden zu Nudel-Arten wie Spätzle. Dabei unterscheidet sich natürlich auch die Herstellung.
Mit einer Pastamaschine mit zahlreichen Aufsätzen haben Sie dennoch eine sehr hohe Vielfalt an Pasta. So haben Sie auch endlich zuhause selbstgemachte Nudeln in hoher Qualität. Das bringt Ihnen natürlich auch das Gefühl vom italienischen Restaurant nach Hause. Selbstgemachte Nudeln werden auch für Sie durch die Einfachheit der Pastamaschine zum Alltag. Endlich können Sie die minderwertigen Fertig-Nudeln von Ihrem Einkaufszettel streichen und sich den teuren Gang zum Italiener sparen. Denn mit der eigenen Pastamaschine zuhause ist das Erlebnis und der Genuss genauso wie beim Lieblings-Italiener.
- Bereitet in nur 10 Minuten ein halbes Pfund Teig oder Nudeln mit perfekter Struktur zu - und das völlig automatisch
- Automatisches Mischen, Kneten und Ausgeben
- Im Lieferumfang der Maschine befinden sich 4 Standardformen für Spaghetti, Penne, Fettuccini und Lasagne.
- Speziell entwickeltes Reinigungswerkzeug zur einfachen Reinigung per Knopfdruck
- Cleveres Schubladendesign zur Aufbewahrung der Formaufsätze
- Inklusive Rezeptbuch mit über 20 verschiedenen Gerichten
- Lieferumfang: Pastamaker mit 4 Formen, Rezeptbuch, Reinigungsset, Messbecher
- Pastamaschine mit Kurbelantrieb
- auswechselbare Vorsätze für 3 verschiedene Pastasorten
- Teigbreite: 145 mm
- verstellbare Teigdicke von 0,2-3 mm
- mit Teigschneider und Schraubzwingenbefestigung