Bei der Aufbewahrung von frischer selbstgemachter Pasta gibt es einige Punkte, die man beachten sollte. Denn im Grunde kommt es auch darauf an, ob Sie die Pasta mit oder ohne Ei zubereitet haben. Pasta mit Ei ist nämlich anfälliger und sollte schneller verbraucht werden. Pasta ohne Ei kann durch entsprechende Prozesse länger aufbewahrt werden, sogar von mehreren Monaten hin bis zu etwa einem Jahr.
Um eine solche Haltbarkeit zu erreichen, sollten Sie zuerst die Nudeln vollständig austrocknen lassen. Dabei empfiehlt sich meist eine Dauer von 12 bis 24 Stunden. Die Nudeln sollten auf jeden Fall komplett trocken sein. Falls doch noch Feuchtigkeit vorhanden wäre, könnte sich nämlich sehr leicht Schimmel bilden.
Bei der Lagerung ist das Salz so wie die Helligkeit eine große Gefahr. Vermeiden Sie überschüssiges Salz und bewahren Sie die Nudeln dunkel auf. Zu viel Salz zieht nämlich Wasser an, wodurch sich wiederum Schimmel bilden kann. Die Dunkelheit ist die richtige Aufbewahrung für die Nudeln. So sollten Sie die Nudeln besser in einem dunklen und trocknen Raum lagern. Mit diesen Tipps können Sie die Pasta auch noch nach Monaten oder gar einem Jahr bedenkenlos verzehren.
Auch die Nudeln beispielsweise in Gefrierbeuteln einzufrieren ist eine weitere Option um die Pasta aufzubewahren.Die Aufbewahrung frischer selbstgemachter Nudeln im Kühlschrank empfiehlt sich dahingegen meist eher nicht.